Allgemeines
Bitte beachten Sie!
Die refraktive Chirurgie stellt keinen medizinisch notwendigen Akt dar.
Wenn Sie mit Ihrer Brille oder dem Tragen von Kontaktlinsen zufrieden sind, sollten Sie keine funktionelle Augenoperation bei sich durchführen lassen.
Möchten Sie allerdings auf diese Hilfsmittel verzichten, dann können Sie von einer refraktiv chirurgischen Eingriff profitieren, unter der Voraussetzung daß Sie dafür geeignet sind.
! Nur geeignete Kandidaten bringen gute Ergebnisse !
Die refraktive Chirurgie erfordert einen gewissen theoretischen Hintergrund, der die Beherrschung der Rolle und der genauen Eigenschaften der am Sehen beteiligten Strukturen des menschlichen Auges sowie das Verständnis der Phänomene beim Auftreten eines optischen Fehlers und seiner Korrekturmöglichkeiten umfaßt.
Die sorgfältige präoperative Beurteilung, ist der zentraler Pfeiler vor jeder Behandlung. Ziel ist es, klinische Daten zu sammeln, um Ihnen, offen, ehrlich und transparent, objektive Informationen zur Verfügung zu stellen.

Durch eine strenge Indikationsstellung wird es ermöglicht die Wahl der besten Operationstechnik oder die Ablehnung einer Operationsindikation zu stellen.
Werden ungeeignete Kandidaten ausgeschlossen und die Indikationen respektiert, ist die refraktive Chirurgie eine sehr sichere und zuverlässige Operation mit einer sehr geringen Komplikationsrate, bei der die Qualität der präoperativen Indikationstellung maßgeblich das visuelle Ergebnis bestimmt.
! Gute Ergebnisse werden nur dann erzielt, wenn das richtige Verfahren am richtigen Auge angewendet wird. !
Das Beratungsgespräch und die Eignungsuntersuchung kann eine gute Stunde dauern und dient der Beurteilung der Funktionsfähigkeit Ihres Auges und eventuell vorliegenden Kontraindikationen.
Anschließend wird mit Ihnen, die am besten geeignete Technik (PRK, TransPRK, LASEK, RLA), die postoperativen Auswirkungen und alle Sie interessierenden Fragen, besprochen.
1. Messung des Sehfehlers
Die Voruntersuchung umfaßt folgende Schritte:
Untersuchung der Refraktion
Die Refraktionsbestimmung ist die Messung des zu korrigierenden optischen Fehlers (Ametropie). Die Untersuchung der Refraktion ermöglicht es daher, die Bedeutung der Fehlsichtigkeit zu bestimmen und zu quantifizieren.
Sie besteht aus:
- Der Messung der Brillenstärke, die Sammlung von Informationen über eventuell getragene Kontaktlinsen. Die gemessenen Werte werden mit der auf alten Rezepten oder in der Patientenakte angegebenen Werten verglichen, um die Stabilität des zu korrigierenden Defekts zu dokumentieren.
- Messung der Sehschärfe ohne Korrektur für jedes Auge getrennt (monokulare Sehschärfe) und zusammen (binokulare Sehschärfe) sowohl für die Nähe als auch für die Ferne.
- Messung der Sehschärfe mit der bestmöglichen Korrektur für jedes Auge getrennt (monokulare Sehschärfe) und zusammen (binokulare Sehschärfe) sowohl für die Nähe als auch für die Ferne.
- Die Bestimmung des Auges, das als „dominant“ (Führungsauge“) bezeichnet wird; dies ist besonders wichtig für die Korrektur der Alterssichtigkeit bei der das Verfahren der Monovision angewendet wird.

- Ein zweiter Vorteil ist, dass diese Augentropfen die Pupille erweitern und eine Untersuchung des Nethautperipherie ermöglichen. Die Dilatation dauert einige Stunden, manchmal aber auch länger (bei manchen Patienten bis zu 48 Stunden).
- Die Bestimmung der bestmöglichen Korrektur unter “Zykloplegie”: Zykloplegische Augentropfen ermöglichen es, die Akkommodation zu “lähmen”. was eine Ursache für eine Überschätzung der Korrektur bei jungen Kurzsichtigen und / oder eine Unterschätzung der Refraktion bei jungen Weitsichtigen Personen sein kann.
Objektive Refraktion (Auto-Refraktometer Nidek ARK-1)
Die Messung der Brechungs-Anomalien beginnt mit einer automatischen Messung durch eines genannten Auto-Refraktometers , das es ermöglicht , den Grad der Myopie der Hyperopie und des Astigmatismus zu schätzen.
Der Patient fixiert einen Heißluftballon. Berührungslos wird ein Infrarotstrahl ausgesendet und nach Reflexion an der Netzhaut vom Instrument gesammelt.
Die bereitgestellten Ergebnisse dienen als erster Maßstab, indem sie eine oft ziemlich genaue Schätzung der Stärke des zu korrigierenden optischen Fehlers liefern.

Subjektive Refraktion (Phoropter Visutron 900+)
Anschließend erfolgt die Untersuchung der Sehschärfe um den genauen Grad der optischen Korrektur zu bestimmen, der die beste Sehschärfe bietet.
Dabei wird ein automatisierter Brillenrahmen benutzt, auf dem Korrekturlinsen mit variabler Brechkraft präsentiert werden können, und mit einem Projektion von Buchstaben auf einen 5 Meter entfernten Tafel.
Dabei werden verwendet spezielle Techniken verwendet, um zuverlässige Messungen zu erhalten, die nicht durch unbewusste Akkommodationsbemühungen gestört werden.

2. Biomikroskopie
Vordere Augenabschnitte
Das menschliche Auge ist ein leicht zugängliches Organ, aber seine Größe (23 mm Durchmesser) macht es schwierig, mit bloßem Auge genau zu studieren.
In der Augenheilkunde und insbesondere in der refraktiven Chirurgie wird die Untersuchung durchgeführt, um Auffälligkeiten der Augenoberfläche zu erkennen, die das Ergebnis des Eingriffs stören oder das Ergebnis beeinträchtigen könnten.
Das Biomikroskop (oder Spaltlampe) ist ein Vergrößerungsinstrument, das verwendet wird, um das Auge eines Patienten zu untersuchen, der für eine refraktive Chirurgie in Frage kommt. Die Spaltlampe ermöglicht die Diagnose vieler Augenerkrankungen und ist das Basisinstrument für jeden Augenarzt.

Die Hornhaut muss frei von krankhaften Veränderungen sein, und es darf kein Sicca Syndrom (Trockenes Auge) vorliegen.
Ebenso wird die Linse sorgfältig untersucht, um Anzeichen eines beginnenden Kataraktes zu erkennen.
Hintere Augenabschnitte
Bei der Netzhautuntersuchung wird schließlich die Netzhaut und den Sehnerv beurteilt um krankhafte Veränderungen auszuschließen..
Die Messung des Augeninnendrucks ist Teil der präoperativen Untersuchung, da Myopie ein Risikofaktor für Glaukom ist.

3. Hornhautanalyse
Das Studium der Hornhaut
Die Hornhauttopographie ermöglicht es, dank der Projektion und der Analyse der Reflexion eines Lichtmusters, das die Hornhaut beleuchtet oder überstreicht, Informationen über die Krümmung oder das Relief (Höhe) der Hornhaut zu sammeln. Die gesammelten Bilder werden automatisch durch Software analysiert, und dem Arzt werden Farbkarten zur Interpretation bereitgestellt.
Die Topographie und Tomographie der Hornhaut sind wesentliche und obligatorische Untersuchungen vor jeder refraktiven Operation.
Da die Hornhaut das Gewebe ist, das der Laserbearbeitung zur Korrektur optischer Fehler unterzogen wird, ist es notwendig, das Vorhandensein einer Hornhautanomalie rechtzeitig zu erkennen.
Daher ist es wichtig, bestimmte Eigenschaften der Hornhaut wie ihre Krümmung, ihre Regelmäßigkeit und ihre Dicke bei der ersten Beurteilung zu bewerten.
Um diese Ziel zu verfolgen setzte ich in meiner Praxis das zur Zeit fortschrittlichste Gerät für die Analyse des vorderen Augenabschnitts auf dem Weltmarkt ein, das MS-39 der Firma CSO aus Italien.

MS-39 kombiniert die Hornhauttopographie der Placido-Scheibe mit einer hochauflösenden OCT-basierten Vorderabschnittstomographie. Die Klarheit der Querschnittsbilder mit einem Durchmesser von 16 mm sowie die vielen Details der Hornhautstruktur und -schichten, die das MS-39 zeigt, werden von Spezialisten für den vorderen Augenabschnitt geschätzt. MS-39 liefert Informationen zu Pachymetrie, Elevation, Krümmung und Dioptrienstärke beider Hornhautoberflächen.
Neben der klinischen Diagnostik des vorderen Augenabschnitts kann MS-39 in der Hornhautchirurgie zur Planung der refraktiven Chirurgie eingesetzt werden. Ein IOL-Berechnungsmodul ist ebenfalls verfügbar, basierend auf Ray-Tracing-Techniken. Zusätzliche Tools ermöglichen dem MS-39 genaue Messungen des Pupillendurchmessers und die erweiterte Analyse des Tränenfilms.
1. Hornhautabschnitt
Die Schärfe der hochauflösenden Schnittbilder auf einem Durchmesser von 16 mm, zusammen mit den vielen Details des Aufbaus und der vom Instrument zu Tage tretenden Hornhautschichten, sind die außergewöhnlichsten Merkmale und werden von den Spezialisten des vorderen Augenabschnitts geschätzt ( Hornhaut und Epithel). Das Gerät liefert Informationen zu Pachymetrie, Elevation, Krümmung und Stärke für beide Hornhautoberflächen.


2. Epithel- und Stromalkarte
MS-39 beinhaltet die erweiterte Messung der Epithel- und Stromaschicht. Der epitheliale Maskierungseffekt ist bekannt, daher ist die Kenntnis seiner Morphologie sehr nützlich, um Anomalien der Hornhautoberfläche zu beurteilen.

3. Keratokonus-Screening
Das Keratokonus-Screening liefert wichtige Informationen über die Patineten-Hornhaut. Es gilt Frühformen des Keratokonus auszuschließen und krankhafte Veränderungen die nach einer Laserbehandung zu irreparablen Schäden des Auges führen können, rechtzeitig zu diagnostizieren, insbesondere die sogenannte Keratektasie.

4. Hornhaut-Aberrometrie
Die aberrometrische Analyse der Hornhaut bietet einen vollständigen Überblick über die optischen Fehler des Auges die sogenannte Hornhautaberrationen.
Vor dem Auftreten der Aberrometrie in der Augenheilkunde nicht messbar und quantifizierbar, wurden diese optischen Fehler unter dem Begriff „irregulärer Astigmatismus“ zusammengefasst. Ihr Vorhandensein wurde vermutet, wenn ein Patient, insbesondere unter bestimmten Umständen, trotz optimaler Korrektur seines Refraktionsfehlers (zB Myopie und Astigmatismus) durch eine Brille über „unscharfes Sehen“ klagte.
Die aberrometrische Untersuchung ermöglicht es, bestimmte visuelle Symptome (zB Monokulare Doppelbilder) mit einer bestimmten optischen Auffälligkeit (zB: Koma) zu korrelieren.

5. Visuelle Simulation
Die OPD/WFE-Karten und die visuellen Simulationen (PSF, MTF, Bildfaltung) können dem Kliniker helfen, die Sehprobleme des Patienten zu verstehen oder zu erklären.

4. Pupillographie

5. Biometrie
Bei der Biometrischen Untersuchung der Augen werden präzise Messungen der Hornhautkrümmung, der Augapfellänge und ggf. von Teilstücken derselben (z. B. Vorderkammertiefe und Linsendicke) durchgeführt.
Zur Durchführung der Biometrie verwende ich den IOL Master 700 der Fa. Zeiss

Für Patienten die im späteren Alter einen grauen Star entwickeln und operiert werden müssen ist es für die Berechung des einzusetzenden Linsen-Implantates von großem Vorteil, wenn die Biometrischen Daten der Augen vor dem refraktiv Chirurgischen Laser-Eingriff vorliegen.
Aus diesem Grund, führe ich eine Biometrische Untersuchung durch. Die Daten bekommen alle Patienten nach ihrem Eingriff zur Aufbewahrung mit.


Bei Patienten die sich einem refraktiv chirugischen Linsenaustausch unterziehen, RLA (refracrive lence exchenge), sind diese Messungen unabdingbar und stellen die Grundlage für die Berechnung des einzusetzenden Linsen-Implantates dar.
6. Planung
! Bitte beachten Sie !
Es gibt keine Standard oder Premium Laserbehandlung.
Begriffe wie „personalisiert, individuell, Kundenspezifisch, aberometrisch, Topographie oder Wellenfront gestützt etc. werden aus Marketing Gründen verwendet.
Verschiedene chirurgische Zentren erklären die Begeisterung für diese Art der Korrektur, die als eine Art technologischer Banner verwendet wird. Diese Strategien werden dann als wünschenswerte Optionen dargestellt und vermarktet, jedoch zu Lasten des Patienten, was den Operationspreis gegenüber dem oft attraktiven Einstiegspreis erhöht.
Die Art der Behandlungsplanung und Durchführung hängt ausschließlich von den Gegebenheiten Ihres Auges ab.
„Somit ist jede Behandlung auf ihr Auge Maßgeschneidert.“
Nach Feststellung der Eignung durch die durchgeführte Voruntersuchung, ist die Planung des sogenannten Ablationsprofils der nächste Schritt.
Dabei gilt es festzulegen wie das Gewebe Ihrer Hornhaut abgetragen werden soll (Modellierung).
Bei den Patienten die eine gesunde Hornhaut haben, wird der Laser direkt mit den relevanten Diagnosedaten programmiert. Eine Behandlung ist im Anschluß mit dem einheitlichen Ablationsprofil Tripel A der Fa. ZEISS direkt möglich.
Liegen besondere Verhältnisse vor, bei denen ein irregulärer Astigmatismus vorliegt (das sind optische Fehler die durch eine Brille nicht korrigiert werden können) wie z.B. nach Verletzungen oder Voroperationen, oder Patienten die eine besonders dünner Hornhaut haben, werden zuerst individuelle Ablationsprofile erstellt (TSA oder ASA) bevor der Laser mit den relevanten Diagnosedaten programmiert wird. Eine Behandlung ist im Anschluß mit diesen Profilen direkt möglich.
Die Systemlandschaft von ZEISS MEL 90 – Atlas 9000 – CRS-Master
Oberste Priorität hat vor allem Ihre Zufriedenheit, was natürlich in erster Linie die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Behandlung voraussetzt.
Um Dieses zu erreichen benutze ich den MEL 90 Excimer Laser der Firma Zeiss mit der dazugehöriger Systemlandschaft CRS MASTER und ATLAS 9000.
Die Geschichte der Excimerlaser-Technologie in der refraktiven Chirurgie beginnt 1986 – mit ZEISS. Der MEL® 90 setzt diese Geschichte fort.
Speziell für die Anforderungen der moderner refraktiven Chirurgie konzipiert, kombiniert der MEL 90 bewährte Sicherheit mit innovativen Leistungseigenschaften
Einzigartige Produkteigenschaften wie die Umschaltfunktion FLEXIQUENCE® von 250 auf 500 Hz, das Ablationsprofil (Triple-A), (TSA) und (ASA) und eine hervorragende intraoperative Abtragsgeschwindigkeit von bis zu 1,3 Sekunden pro Dioptrie eröffnen neue Behandlungs-Perspektiven um Ihre Anforderungen optimal zu erfüllen.

Planbar und schonend Triple-A
Zur Korrektur einfacher sphärischer (Myopie, Hyperopie) und zylindrischer ( Astigmatismus ) Fehlsichtigkeiten, verwende ich das Tripel A Profil (Advanced Ablation Algorithm) der Fa. Zeiss.
Als einheitiches Ablationsprofil steht Triple-A für sehr hohe Genauigkeit und Vorhersagbarkeit. Der fortschrittliche Ablationsalgorithmus beim (Triple-A) basiert auf Modellen mit theoretischen prolaten asphärischen Hornhautoberflächen und zielt im wesentlichen darauf ab, brillante visuelle Sehergebnisse zu erhalten.

Das asphärisch, optimierte Design vereinigt eine intelligente Energiekorrektur bei gleichzeitigem Augenmerk auf einen geringen Gewebeabtrag.
Die große funktionelle optische Zone sorgt für eine geringere Induktionsrate von Aberrationen höherer Ordnung (HOAs) und verhindert somit das Auftreten von postoperativen nächtlichen Halos. Und all das vereint in einem einzigen Ablationsalgorithmus: Triple-A.
Effektiv und effizient (TSA) und (ASA)

Von besonderem Interesse sind diese Profile bei Patienten die optische Fehler haben, welche sich mit einer Brille nicht korrigieren lassen oder bei Patienten die eine besonders dünne Hornhaut haben.
Durch das besonders gewebeschonende TSA (Tisue save Ablation) und aberrationsarmen ASA (Aberration Smart Ablation) Ablationsprofil, werden hervorragende refraktive Ergebnisse in Bezug auf Sicherheit, Wirksamkeit und Vorhersagbarkeit erzielt.

Diese Profile (Topo-geführt) zielen darauf ab, neben dem sphärozylindrischen Brechungsfehler hochgradige optische Aberrationen kornealen Ursprungs zu korrigieren. Sie gehen von der Nutzung von Daten aus der Hornhauttopographie aus. Sie werden aus einer Berechnung des Höhenunterschieds zwischen den Unregelmäßigkeiten der Hornhaut des Patienten und einer idealen Oberfläche ermittelt, deren Krümmung als emmetropisch berechnet wird.
Der CRS-Master ® von ZEISS integriert Hornhauttopographiedaten aus dem ATLAS 9000 und ist eine flexible und effiziente Planungsstation. Selbst kleinste Abweichungen der Hornhautoberfläche können präzise erfaßt und gezielt korrigiert werden.
Dies bietet eine außergewöhnliche Möglichkeit, Patienten mit Sehstörungen aufgrund von Hornhautunregelmäßigkeiten zu behandeln.

Die abgesetzte Planungsstation bündelt komfortabel alle relevanten Mess- und Behandlungsdaten und generiert schnell spezifische Bildschirm- und Übersichtsdarstellungen.
Er wurde speziell entwickelt, um die Zentrierung der Laserstrahlen für die anschließende Eyetracker-Positionierung des Lasers innerhalb der gesamten Behandlungszone gezielt zu steuern.
Die Systemparameter können nach Bedarf angepaßt werden. Mit der Funktion des Behandlungsassistenten können beispielsweise ausgewählte Einstellungen kontinuierlich überwacht – wie zum Beispiel die Reststromadicke im Hintergrund.